Die Gründe, warum Fußgänger so häufig an Unfällen im Straßenverkehr beteiligt sind, liegen sehr häufig bei deren Verhalten selbst! Das ist eine traurige Tatsache, denn die Gründe dafür wären leicht zu vermeiden. Auch die dunkle Jahreszeit spielt dabei eine große Rolle, an die sich nicht nur Autofahrer, sondern auch Fußgänger anpassen müssen!
Leicht wird man übersehen
Je kürzer die Tage in Herbst und Winter werden, desto länger der Zeitraum, in dem es schwierig ist, Fußgänger frühzeitig zu erkennen. Das liegt im wesentlichen an der meist zu dunklen Kleidung in Verbindung mit durch das Wetter bedingten Umständen wie Regen und Schneefall. Leicht wird man da übersehen, wenn man obendrein an Stellen die Fahrbahn kreuzt, die verkehrstechnisch ungesichert sind, also außerhalb von Ampelübergängen und Zebrastreifen. Wenn dann auch noch Unachtsamkeit und fehlende Einschätzung herankommender Fahrzeuge dazu kommt, befindet man sich als Fußgänger in hoher Gefahr.
Gut ausgerüstet?
In vielen Fällen kann in der kalten Jahreszeit auch falsches Schuhwerk Unfallgrund sein. Mit zu glattem Schuhwerk bei Schnee oder nassem Laub die Straße zu überqueren kann zu Stürzen führen und aus dem schnellen Wechsel der Straßenseite wird eine plötzlich riskante Verkehrssituation mit zu kurzen Bremswegen.
Stimmt die Sicht?
Wer zwischen zwei parkenden Fahrzeugen die Fahrbahn betritt, wird zur unerwarteten Überraschung. Besonders gefährlich ist es, nach Verlassen von Bus und Bahn die Straße überquert wird, bevor das öffentliche Verkehrsmittel weiterfährt und die Sicht freigibt. Ein wirklich zunehmendes Problem ist das Verhalten von Fußgängern, die, statt auf den Verkehr um sie herum zu achten, nur noch auf das Smartphone starren, was besonders beliebt bei jungen Leuten ist. Wer einmal für längere Zeit auf solche abgelenkten Verkehrsteilnehmer zu Fuß achtet, erlebt groteske und gefährliche Szenen, selbst der Zusammenstoß mit Laternenpfahl und Briefkasten gehört dazu. Wer sich, egal in welcher Form, am Straßenverkehr beteiligt, hat sich auf ihn und nichts anderes zu konzentrieren. Keine Nachricht ist so wichtig, dass man dafür dein eigenes Leben riskiert!
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